Wieder da aus der Senke!

Alles neu macht der August – neuer Job, neuer Stellplatz vom Wohnwagen und neuerdings auch kein Richard mehr in Kanada zu Besuch.

Aber freundlicherweise gewaehrt uns der gute Richie einen Einblick in das, was er so alles im Yukon an Ein- oder auch Ausblicken gehabt hat.

Mit einem Mopped hat er fuer einen Monat des Yukon und auch Teile Alaskas unsicher gemacht. Wenn das nicht nach Postkartenbildern riecht!!!

Die Strasse fuehrt durch eine karge Landschaft direkt auf einen Berg zu.

In einer Panoramaansicht kann man besonders schoen die Sandstuerme bewundern, die sich in dieser trockenen Landschaft zutragen.

Sattes Gruen und blauweisser Himmel – Koennte direkt ein Bildschirmhintergrund vom Computer sein.

Durch manche Berge musste erst eine Strasse gegraben werden.

Durch sanfte Huegel maeandert sich ein Fluss entlang

Noerdlich der Baumgrenze sind die Konturen der Huegel noch viel deutlicher zu sehen.

Die Schotterstrasse verliert sich am Horizont in einer Bergkette.

Artig reiht sich das Mopped zwischen den Autos auf der Faehre ein.

Ein Strassenschild zeigt die Entfernung zu den naechsten Ortschaften an. Der Anblick ist aber eher ungewoehnlich: Die naechste Ortschaft und auch die naechste Tankstelle sind 356 km weit entfernt!!

Mopped geniesst die Aussicht auf Berge und Seen.

Sich zur Seite neigende alte Holzhaeuschen sind auch zu finden.

Ein Entfernungsschild im Nirgendwo auf einem Berg. Nach Heidelberg sind es nur 4560 Meilen!

Captain Morgan macht die Sonnenuntergaenge noch farbiger!

Haines, Alaska. Wo die goldene Sonne zwischen den Bergen im See versinkt.

Auch eine Schwarzbaerenmama mit Nachwuchs wurde am Strassenrand gesehen.

Mopped: Eine Kawasaki KLR 650, die keinerlei Aerger gemacht hat!

Suedlich der Baumgrenze spiegelt sich die Landschaft in allen moeglichen Gruentoenen.

Wer seinen Horizont erweitern moechte, sollte diese Schotterstrasse in der Tundra nicht missen!

Sandstuerme vor Bergkulisse! Ein Anblick, den man im Yukon eher nicht erwartet.

Vor etwas ueber einem Jahr habe ich zudem meine Haarpracht gekuerzt – und zum Glueck nach einem Jahr daran gedacht, ein Vergleichsbild zu schiessen!

Vor einem Jahr: Schnipp, schnapp, Haare ab!

Besonders viel laenger sehen sie auf dem Bild nicht aus aber ich glaube die Perspektive taeuscht.

Fazit: Am Modestil hat sich nicht viel geaendert. Dunkle Hose, Guertel, schwarzes Tank Top und Bundeswehrhemd drueber. Die Haare sind wieder laenger aber insgesamt sehe ich… irgendwie geloester aus. Und… Ich habe ein Muttermal?! Ach nee doch nicht ^^

Nachdem ich jetzt schon die ersten Tage im neuen Job verbracht habe und das groesste Schlafdefizit vom Umzug nachholte, werde ich dann auch hoffentlich wieder oefteriger zum Schreiben kommen. Auch ueber den neuen Job 🙂