Der Wecker klingelt frueh.
Gestern noch mussten wir eine Einladung zum Lagerfeuer absagen weil wir bis Mitternacht mit Packen beschaeftigt waren. Den kleinen verbleibenden Rest wollten wir am Morgen packen; doch das dauert laenger als gedacht. Ein Blick auf die Uhr bringt Tyrel in Wallung – wir kommen zu spaet! Zum Glueck haben wir beide die gleiche Einstellung, es ist uns sehr unangenehm, wenn Leute auf uns warten muessen. Doch bevor mich Tyrel um ein kleines Fruehstueck bringt und saemtliche Verkehrsregeln bricht, sende ich einfach eine Nachricht, dass wir uns eine halbe Stunde verspaeten werden. Wir packen Huendin Arma ein und fahren los.
An der Tankstelle versorge ich mich mit Trockenfleisch und einem Keks. Mampfend betrachte ich waehrend der Fahrt die niedrig haengende Wolkendecke. Jedenfalls soweit es mir moeglich ist; mein Nacken tut immer noch reichlich weg und zwingt meinen Kopf in eine demuetige, zum Boden geneigte Haltung. Arma schmatzt laut und sabbert auf mich. Autofahren ist nicht ihrs.
Am Treffpunkt laden wir unser mitgebrachtes Gepaeck in den Truck eines Freundes, der uns zum Startpunkt bringen wird. Die Boote hat unser Freund zum Glueck schon gestern abgeholt – so konnten wir mit unserem Kombi die restliche Ausruestung fuer die Exkursion zum Treffpunkt transportieren.
Zur Einstiegsstelle in den Teslin River fahren wir im Auto mit unserem Freund Joe. Er beginnt zeitgleich mit uns eine Flusstour. Auf der Fahrt stelle ich alle wichtigen Fragen („Werden wir zusammen lagern?“ „Vielleicht.“ „Fahren wir zusammen zurueck?“ „Wird sich zeigen.“). Am Ziel angekommen, verbrate ich mein mitgebrachtes Geld im Motel. Ich fuelle Tyrels Thermoskanne mit Kaffee und meine mit Tee. Die dichter werdende Wolkendecke droht damit, dass wir uns spaeter nach ein wenig Waerme sehnen koennten. Als Mittagssnack wollte ich eigentlich Haehnchenfluegel mitbringen, aber die sind aus. Also gibt es sausage rolls, Bratwurstbraet im Blaetterteig. Von meinen letzten Dollars kaufe ich mir einen riesigen, bestimmt 20 cm Durchmesser Keks. Ich moechte weniger Zucker essen. Nicht aus Gewichtsgruenden, aber ich habe das Gefuehl mein Koerper rastet aus wenn ich Zucker zu mir nehme und manchmal fuehle ich mich direkt abhaengig. Und ich mag nicht gern abhaengig sein. Mit dem Weniger Zucker Essen fange ich aus Ermangelung an Versuchungen dann wahrscheinlich auf dem Fluss an. Nachdem ich den Moerderkeks gefuttert habe.
Unten am Fluss beginnt mittlerweile schon das Ausladen, Sortieren und Boote zusammenbauen. Zusammenbauen? Genau – wir muessen uns ja jedes Jahr steigern. 2017 ging es mit dem Kanu raus, 2018 mit unserem Aluboot… und 2019 einfach mit beiden Booten zusammengezurrt!
Eifrig helfe ich mit und fummle herum, bis ich die beste Befestigung zwischen Boot, Kantholz und Zurrgurt gefunden habe. Dabei beuge ich mich vorwaerts und Wasser laeuft in meinen rechten Gummistiefel.
Wow. Und das, bevor wir ueberhaupt losgefahren sind.
Ich sehe keinen Sinn darin, mein Missgeschick zu verkuenden. Die anderen wuerden nur wollen, dass ich meinen Innenstiefel und meine Socken wechsle. Und ich will einfach nur losfahren. Wortlos gehe ich ums Eck und wringe Innenstiefel und Socken aus. Als ich zurueckkomme, sind wir schon fast ablegebereit.

Unser diesjaehriges Gefaehrt: Zwei Boote voller Ausruestung, verbunden mit Holz und Gurten.
Joe ist bereits vorgefahren und ausser Sicht, als wir ablegen. Unsere Freunde, die uns abgesetzt haben, warten am Ufer und winken. Warten daher um zu sehen, ob der Motor auch anspringt. Nach dem Disaster des letzten Jahres als wir Joes Abschleppdienst in Anspruch nehmen mussten, haben wir uns einen neuen Aussenbordmotor gekauft.
Der Motor ist sich der Verantwortung bewusst, die sein stolzer Preis mit sich brachte und springt sofort an. Waehrend er vor sich hinblubbert und warm wird, driften wir langsam flussabwaerts. Arma reckt den Hals zum Ufer und ueberlegt, ob sich ein Sprung noch lohnen wuerde. Dann legt Tyrel den Vorwaertsgang ein und wir beginnen die Reise.
Von Weitem sehe ich, wie die Trucks unserer Freunde abziehen. Dann befinden wir uns in der ersten Flussbiegung und sind ploetzlich einige Tagesreisen von der naechsten Ortschaft entfernt.
Der ganze Wahnsinn des Sommers rollt von meinen Schultern und gleitet lautlos ins kalte Wasser, das mich umgibt. Ich fuehle mich erleichtert und muede. Erleichtert, dass es diese Wildnis noch gibt. Diese alte Wasserstrasse, die uns erlaubt uns der Wildnis anzunaehern. Die vielen Seen und Baeche, die noch genuegend kristallklares Wasser ins Flussbett speisen. Die Abgeschiedenheit, die uns zwingt, im Hier und Jetzt zu sein, denken und handeln.
Solange ich spuere, dass es dies alles noch gibt, kann eigentlich gar nichts Schlimmes geschehen, denke ich mir und versuche eine angenehmere Position fuer meinen schmerzenden Nacken zu finden. Ich bin dieses Jahr wieder fuer die Navigation zustaendig und blaettere in der Flusskarte herum um mich zu orientieren. Ab und an verlaesst Arma ihren zugewiesenen Platz hinter mir und leistet mir Gesellschaft.

Schaeferhundmixdame Arma und ich halten Ausschau im Boot.
Langsam geht es voran. Mit nur einem Boot waren wir auf unseren Probefahrten bedeutend schneller. Joe faehrt mit seinem schnittigen Frachtkanu uns flussaufwaerts entgegen. Wir verabreden uns zum gemeinsamen Lagern heute Abend und Joe zischt wieder flussabwaerts.
Regen setzt ein.

Arma mach Platz auf dem Sperrholz zwischen den Booten.
Nach einiger Zeit sind wir reichlich durchnaesst, auch durch unsere Regenkleidung. Am verabredeten Lagerplatz sehen wir Joes Boot schon von Weitem. Zwischen den Bueschen steigt Rauch auf. Eine Plane ist fuer uns gespannt, die den Boden trocken haelt. Paradiesische Zustaende!
Jetzt bin ich vor allem hungrig und müde. Tyrel schlaegt unser erstes Lager unter der bereits gespannten Plane auf, ich mache mich daran, das Abendessen vorzubereiten. Die Butter fehlt. Ich grabe im Boot nach Butter.
Tyrel folgt mir zum Boot, leise aber bestimmt.
Im Fluesterton ruft er mir zu:
„luisa! luisa!!
da kommt ein grizzly auf uns zu – 200 meter!
hol dein gewehr!“
Tyrels Armbewegungen folgend schaue ich nach links und kneife die Augen zusammen. Tatsaechlich, ein Baer trottet auf uns zu.
„HOL DEIN GEWEHR!!!“
Ich lasse die Butter Butter sein, gehe schnellen Schrittes zu unserem Lager und greife mein Gewehr. Auch dieses Jahr vertraue ich auf meine Savage Axis II bolt action 30-06, die uns schon einige Male Jagdglueck beschert hat.
Waehrend ich das Magazin hineinfummele, sehe ich dass Joe schon sein Elefantengewehr gezueckt hat. Wir schleichen herunter zum Fluss, denn der Baer trottet auf der grasbewachsenen Boeschung entlang. Doch durch unsere Anwesenheit laesst er sich nicht stoeren und kommt langsam naeher. Ich muss dreimal laden, bis ich tatsaechlich Munition in die Patronenkammer geladen habe. Komisch.
„Komm, wir gehen in Deckung und lassen ihn naeher rankommen.“, raet Joe.
Und:
„Ich lasse dir den ersten Schuss.“
Joe kniet zwischen zwei Bueschen und zielt. Ich suche mir mein eigenes Gebuesch und lege mich auf den Bauch, in die prone position. Die gelb eingefaerbten Schutzkappen von meinem Sucher werfe ich einfach neben mich und ziele.
Und ziele.
Der Grizzly kommt langsam naeher. Jeder Schritt erschuettert die hellen Spitzen seines Fells, was seine Erscheinung noch dramatischer macht.
Er wird langsamer.
Noch ca. 100 Meter.
Er schlendert in Richtung Dickicht.
Wird er uns vom Busch aus einen Besuch abstatten wollen?
Er hat den Busch fast erreicht.
Ich schiesse.
Alle Geraeusche sind dumpf und treten nur langsam hinter meinem Tinnitus hervor.
Schnell lade ich nach und eile zusammen mit Joe zum Ufer, in Richtung Baer.
„Ich hab ihn….. ich hab ihn.“, sagt Joe und zielt im Knien auf den Baeren, der querschnittsgelaehmt versucht, auf seinen Vorderpfoten zu entkommen.
Emotionen verspuere ich gerade keine; nur die Verantwortung, das Baerenleid so schnell wie moeglich zu beenden.
Nach zwei weiteren Schuessen steigt Dampf aus einem Loch im Brustkorb des Baeren. Er liegt reglos im Gras.
Wir geben ihm ein paar Minuten und naehern uns – Waffen geladen und gezueckt. Joe piekst ihm mit einem Stock ins Auge. Der Lidschlussreflex ist einer der letzten Lebenszeichen.
Der Baer ist tot.
Statt Trauer und dem grossen Warum, was ich sonst haeufig nach der Jagd empfinde, bin ich erfuellt mit einer tiefen Dankbarkeit. Ein so umfassendes Gefuehl, dass es durch meine Fussohlen in den Boden auszustrahlen scheint und mich mit dem Leben verankert, erdet, traegt.
Ich weiss nicht, wie ich diese Dankbarkeit genuegend ausdruecken kann. Zum Glueck bin ich vorbereitet und hole einen Beutel Tabak aus dem Lager. Ich streue eine grosse Hand voller Tabak um den Baeren und sage aus vollem Herzen: „Danke!“
Danke, du starker, maechtiger Baer, dass du dich uns gegeben hast!

Toter Baer und ich.

Die Abschussstelle: Auf einer Uferwiese vor wolkenverhangenen Bergen.

Ich hebe den Kopf des Baeren an.
Als ich das Geschlecht des Baeren bestimmen moechte, kratze ich erst meinen Kopf. Weder Vulva noch Hodensack sind zu erkennen. Aber die buschige Penisspitze sehe ich. Passt aber zusammen mit der geringen Koerpergroesse; dieser Baer ist ein junger, maennlicher Baer. Oft gehen Konflikte oft von dieser Gruppe aus. Sie sind sehr selbstbewusst, aber noch nicht erfahren genug um Situationen richtig einschaetzen zu koennen.
Ich frage Joe, wer von uns beiden seine Abschussgenehmigung (tag) an den Baeren heftet. Immerhin haben wir ihn zusammen erlegt.
„Es ist dein Baer.“, bestimmt Joe.
„Ok…“, ich entwerte mein tag und befestige klemme es dem Baeren zwischen die Zaehne.
Langsam merke ich meinen Hunger wieder. Wir haben einige Stunden Arbeit vor uns, da brauchen wir eine Staerkung. Zurueck am Boot finde ich schnell die Butter und bereite eine Pfanne zu aus gefrorenen Bratkartoffeln, Wuerstchen und Gemuese. Joe, Tyrel und Arma bauen einen Wetterschutz fuer den Baeren, es regnet immer noch. Arma zeigt keine Angst vor dem toten Baeren, wie es fuer Hunde ueblich ist. Eifrig leckt sie Baerenblut und wird ausgeschimpft, wenn sie ins Baerenfell beisst. Tyrel hat uebrigens auf die Schnelle keine Leine gefunden, als der Grizzly auftauchte und sich daher zusammen mit Arma im Hintergrund gehalten.

Zwei abgespannte Planen sorgen fuer Regenschutz beim Zerteilen des Baers.
Als wir ein paar Happen essen, fragt mich Tyrel, ob und wieviel Hilfe ich haben moechte, den Baeren zu verarbeiten. Auf jeden Fall moechte ich alleine anfangen und wuerde Tyrel und Joe Bescheid sagen, wenn ich Hilfe haben moechte.
Also steige ich nach kurzem Essen alleine mit Gewehr und Messer zum Baerenzelt hinunter. Zuerst muss der Baer auf den Ruecken gedreht werden, damit ich mit dem Haeuten beginnen kann. Jede Bewegung des Oberkoerper laesst Luft und Blut in der Baerenlunge rasseln und ich spuere die Vibrationen, wenn der tote Baer unter mir knurrt und stoehnt.
Meine Haende sind blutverschmiert, ich bin klitschnass und muede und sehe daher davon ab, Bilder zu machen.
Den ersten Schnitt setze ich direkt unterhalb des Brustbeines und ziehe eine moeglichst gerade Linie bis zum Anus. Auf dem Weg finde ich auch den Penis und den Hodensack. Die Hoden selbst waren noch nicht hineingewandert. Ich schneide um den Anus herum und versuche eine geeignete Linie an der Innenseite der Hinterlaeufe entlang zu finden. Bis zum Knie und zum Knoechelgelenk. Dann gehe ich wieder zum Brustbein und schneide gerade nach oben, bis zu den oberen Halswirbeln. Wieder suche ich eine geeignete Stelle, um die Innenseiten der Vorderlaeufe einzuschneiden.
Da meldet sich mein Nacken heftigst.
Stimmt, der tat mir ja weh!
Wie hab ich es eigentlich geschafft, mich vorhin rambomaessig auf den Boden zu werfen ohne einen Hauch von Unwohlsein?!
Joe, Arma und Tyrel kommen und begutachten meinen Fortschritt. Die Nacht rueckt immer naeher und dankbar nehme ich Hilfe an. Zu dritt haeuten wir den Baeren und trennen Vorder- und Hinterlaeufe vom Rumpf ab. Dann erst weiden wir aus. Erstens kann das waermste Fleisch (um die Hueftpfannen herum) so schon auskuehlen. Und zweitens ist das meiste Fleisch schon aus dem Weg, falls beim Ausweiden z.B. Darminhalt oder Galle auslaeuft.
Mittlerweile bin ich wirklich muede, habe verdammt starke Nackenschmerzen und bemerke, dass mein rechter Fuss immernoch nass ist und bei jedem Schritt im Stiefel schmatzt und schwappt. Joe und Tyrel erklaeren und halten den Baeren geduldig, sodass ich trotzdem noch meine Arbeit beenden kann. Nur als wir zu dem Schritt kommen, das Schambein mit der Axt zu durchtrennen, bitte ich Tyrel, mir auszuhelfen. Einen Axtunfall muss ich durch meinen Zustand nicht hinaufbeschwoeren.
Schliesslich haben wir fuenf Beutel Fleisch und einen Pelz mit Schaedel und Pfoten. Schoene Krallen hat der Baer. Joe beaeugt die Krallen und bemerkt: „Vielleicht schuldest du mir eine der Krallen…“ „Klar!“, stimme ich zu. Die Haelfte des Fleisches bekommt er auch. Was immer wir auf diesem Trip zusammen erjagen, wollen wir teilen.
In den Eingeweiden greift Joe nach der Leber und der Blase, die an der Leber haengt. „Das ist die Gallenblase. In der chinesischen Medizin werden ihr sehr heilende Kraefte zugeschrieben. Die Chinesen in Vancouver wuerden sie dir fuer viel Geld aus den Haenden reissen. Getrocknet zermahlen sie die Galle zu Pulver und nehmen das in Kapselform ein. Aber verkaufen darfst du sie nicht. Du kannst dir ueberlegen, was du damit machst.“
Nachdem ich mich und meine Regenkleidung notduerftig im kalten Flusswasser gewaschen habe, bringe ich mein mittlerweile versandetes Gewehr und die Messer zum Lagerplatz. Waehrend ich die ersten Schnitte gemacht habe, hat Tyrel schon unsere Feldbetten und Schlafsaecke bettfertig bereitet. Was fuer ein himmlischer Anblick!
Doch zunaechst muss ich noch einmal zum Boot gehen. Endlich muss mein rechter Fuss trockengelegt werden, bevor ich noch trench foot (Schuetzengrabenfuss / Fussbrand) bekomme. Am Boot treffe ich einen fassungslosen Tyrel. Er war damit beschaeftigt, den Baerenpelz auszuwaschen und so auf das Boot zu drapieren, dass der Regen die Hautseite weiter auswaescht. Dann hat er sich gefragt wo Arma ist, die vor ca. zwei Minuten noch um ihn herum gelaufen ist. Arma, bzw. ein leuchtendes Augenpaar in schwarzer Nacht kam von der Abschussstelle auf ihn zugelaufen. Und mysterioeserweise hatte Arma einen vollen Bauch, obwohl es noch kein Abendbrot fuer sie gab…
Tyrel ging also mit ihr zurueck um zu schauen, was sie gefressen hat. Zum Glueck hat sie nicht versucht, sich durch die Fleischsaecke zu nagen! Aber ein riesiges Stueck Grizzlyleber fehlt. Oh, Arma…
Auf das gewoehnliche Abendessen verzichtet Arma. Ich wuerde ja den Kopf schuetteln, aber ich kann meinen Nacken nicht bewegen und bin nicht sicher, wie ich in den Schlafsack kriechen kann. Irgendwie geht es dann doch. Nachdem der Fuss getrocknet ist. Und ich noch einen grossen Teller Bratkartoffelpfanne hatte.
Das Schlusswort an diesem Abend geht an Joe, als ich stoehnend auf dem Feldbett liege.
„Wer kam eigentlich auf die Idee, in die Wildnis zu gurken und wilde Tiere zu toeten?!“
„Du stellst die richtigen Fragen…“
„Heute gebe ich dir die Schuld!“
„Ich nehme alles auf mich.“, entgegne ich, waehrend ich versuche meinen Nacken fuer die Nacht zu stabilisieren.
Ein bisschen zweifle ich schon an meinem Verstand. Koennte ich doch jetzt auch wie meine Arbeitskollegen meinen Urlaub verbringen und in Mexico oder in Hawaii am Strand liegen. Aber ich weiss, dass dieser Gedanke vorueberziehen wird und etwas Positives bleibt. Das Ergebnis von uebernommener Verantwortung, harter Arbeit, starkem Willen und Abenteuerlust:
Viele zukuenftige Mahlzeiten mit Fleisch, das mich ohne Reue oder Zweifel ueber dessen Herkunft naehren wird.
Geteilte Abenteuergeschichten, vor dem Lagerfeuer unter dem praechtigen Sternenhimmel des Yukon.
Erinnerungen, an das ueberwaeltigende Gefuehl der Dankbarkeit.
An den Grizzlybaeren, der sein Leben fuer uns gab.