Wohndilemma

Nach knapp drei Jahren ist es schliesslich soweit: Tyrel und ich haben hier wirklich Fuss gefasst, gut bezahlte Vollzeitstellen und endlich endlich endlich alle Kreditkarten abbezahlt.

Dann stellt sich natuerlich die Frage „Und nun?“.

Zur Zeit leben wir zur Miete hier und zahlen ein Heidengeld fuer eine alte Holzhuette ohne Isolierung (20 cm Holzbalken auf 20 cm Holzbalken mit genuegend Stellen, an denen Wespen im Fruehling ins Haus kriechen koennen.

Leider ist das hier der Standard. Die guenstigste Wohnmoeglichkeit ist, sich ein Zimmer zu mieten in einer Wohngemeinschaft. Da zahlt man dann $700 = 463 Euro kalt plus Nebenkosten im Monat. Alles andere, wo man womoeglich sogar einen privaten Eingang plus Klo hat, ist dementsprechend teurer.

Warum das so ist, habe ich lange nicht verstanden. Hier gibt es doch wirklich genuegend Platz, oder? Die Antwort darauf ist, wie so haeufig in Kanada, die Behoerden haben gepennt. Whitehorse hat seit in den letzten 20 Jahren einen grossen Einwohnerzuwachs erfahren. Es wurden jedoch kaum neue Wohnmoeglichkeiten geschaffen. In den letzten Jahren, als die Haus- und Grundstueckspreise schon astronomisch gestiegen waren, wachte die Stadt auf und stampfte ein Neubaugebiet aus dem Wald. Das Problem ist nur, dass dieses Neubaugebiet ausschliesslich grosszuegige, gehobene Einfamilienhaeuser in Holzrahmenbauweise beinhaltet, die nun fuer $600’000 = 400’000 Euro verkauft werden. Und das bei deutlich hoeheren Lebenshaltungskosten, weniger sozialer Absicherung und vergleichbaren Einkommen zu Deutschland.

Das ist der Moment, bei dem man sehnsuechtig an Plattenbau denkt.

Unsere Situation ist nun diese, dass wir nicht laenger zur Miete wohnen wollen, aber gleichzeitig uns nicht leisten koennen, etwas zu kaufen.

Hmmmmm….

In anderen Teilen von Kanada bekommt man Grundstuecke hinterhergeworfen. Ich wuerde jedoch nur sehr schweren Herzens wegziehen. Wenn es wirklich Sinn macht, dann ja. Aber eigentlich… nee.

Was also tun? Sklaven der Bank wollen wir beide nicht sein.

Tyrel findet, wir sollten ein bisschen Geld ansparen und dann ins suedliche, flache Kanada ziehen.

Berge hinter mir zu lassen, wuerde mir wahnsinnig schwer fallen. Und ausserdem, wie sollen wir hier Geld ansparen, wenn wir es zum Fenster heraus werfen mit durch unsere Miete und Nebenkosten?

Und ueberhaupt, was passiert, wenn einer von uns mal laenger krank wird oder seinen Job verliert? Dann rasen wir wieder schnell ins Minus. Nachhaltig ist das nicht.

Ich habe viele Kollegen und Freunde gefragt, wie sie sich hier ein Haus leisten koennen. Die Antwort lauteten entweder „Wir/Unsere Eltern sind schon vor 10 (und mehr) Jahren in den Markt eingestiegen und haben bei Hausverkaeufen viel Geld gemacht.“ oder „Mach dir nicht so viele Gedanken, die Preise steigen doch weiter und in ein paar Jahren kannst du dein Haus dann gewinnbringend verkaufen!“

Aehm, und was ist, wenn die Preise nicht steigen? Mag sein, dass mir mein Masterabschluss in Business hier nicht viel weiterhilft aber diese Wette scheint mir wirklich zu riskant. Eine Hausfinanzierung ist hier mit 5% Eigenbeteiligung moeglich fuer bis zu 20 Jahre Finanzierung. Der Anteil, der dabei an die Bank geht und einfach so verpufft, macht mich ganz schwindelig.

Das heisst also, dass unser erstes Ziel sein sollte, so viel Geld wie moeglich anzusparen. Vor etlichen Jahren schon hat mir Peter Zwegat auf RTL2 erklaert, wie das geht: Einnahmen erhoehen (oft schwierig) oder Ausgaben senken. Und fuer was geben wir bei Weitem am meisten Geld aus? Genau, Miete und Nebenkosten. Aaaaaah!!

Schritt zurueck: Haben wir nicht schonmal diese Kosten gesenkt? Als wir zuerst nach Kanada kamen, haben wir doch auch kostenguenstig gewohnt. Nicht komfortabel und auch im Winter bei zwei Vollzeitstellen nicht durchfuehrbar, aber der winzige Wohnwagenanhaenger hat uns den Start ermoeglicht. Was, wenn wir nochmal in die Richtung gehen? Nicht in dem kleinen Wohnwagen, aber mobil, vielleicht ein bisschen groesser und auf jeden Fall mit Isolierung… Eine Idee war geboren. Also eher eine Idee fuer uns, denn es gibt immer mehr Leute, die kleiner wohnen wollen und daher ist die Tiny House Bewegung entstanden.

Nach etlichen Diskussionen, gedanklichen Entwuerfen und Mediationsgespraechen bei unserem Freund James gelang es Tyrel und mir auch, unsere Energien diesbezueglich in aehnliche Richtungen zu lenken. Wenn zwei Sturkoeppe aufeinandertreffen, muss man damit rechnen, dass man nicht immer einer Meinung ist. Aber wenn man sich dann einigt, arbeiten beide mit voller Energie zusammen, das ist umso besser!

Nachdem einige grundlegende Fragen geklaert wurden, suchen wir nun also nach einem Anhaenger (= trailer). Keinem Wohnwagen, sondern ein flacher, wo wir ein kleines Haeuschen draufbauen koennen. Nicht, dass einer von uns schonmal eine Hundehuette oder aehnliches gebaut haette. Von einem Haus ganz zu schweigen. Aber wenn man sich etwas ernsthaft vornimmt, sind dem in meiner Erfahrung kaum Grenzen gesetzt.

Das trailer Angebot in unserer Tagesfahrt-Umgebung ist relativ mau. Zur Auswahl stehen zwei nicht perfekte trailer; und in Diskussionen darum, ob dieser oder jener trailer fuer unsere Anspueche ausreichend waere. Ja, keine Ahnung!

Da ich praktisch veranlagt bin, fuhr ich nach der Arbeit in die Stadt und besorgte eine Heissklebepistole samt Klebestiften und zwei grosse Kartons Eisstiele. Zu Hause hab ich einfach losgelegt. In den letzten Tagen hab ich mir ein wenig Theorie angelesen, wie in Nordamerika Hauser gebaut werden (aus Holzrahmen) und die maximalen Bestimmungen fuer trailer Masse auf kanadischen Strassen gewaelzt. Auf einer Muellsack-Tischdecke habe ich dann einfach drauflosgeklebt. Erstmal den Grundriss des einen Trailers, der in Frage kommt, im Massstab 1 : 24. Hierbei wird die Laenge eines Fusses in einem halben Zoll nachgestellt. Ja, Kanada benutzt offiziell das metrische System. Nein, in der Praxis wird es in vielen Faellen nicht benutzt. Der Bau ist einer dieser Faelle.

Nachdem die Bodenplatte erbaut war, ging es also an die Konstruktion der ersten Wand in Holzrahmenbauweise. Dazu muss klar sein, wo spaeter Fenster, oder in diesem Fall Tueren, eingesetzt werden. In Abschnitten, wo spaeter weder Fenster, noch Tueren sein werden, wird alle zwei Fuss (bei meinem Modell bei jedem Zoll) ein vertikaler Balken eingesetzt. Schliesslich bringt man horizontale Verstrebungen an, die das ganze versteifen und an die spaeter Regale und Wandschraenke angeschraubt werden.

Nach der ersten Wand musste ich dringend ins Bett. Und nach einer ausgiebigen Muetze Schlaf musste ich euch dringend von meinem neuen Projekt berichten. Aber heute Abend wird ganz sicher weitergeklebt.

Und hoffentlich folgt auf die Kleberei irgendwann auch Naglerei. Hoechstwahrscheinlich muessen wir uns fuer die Materialien Geld leihen. Aber durch die Mietersparnisse wuerden wir das Geld schnell wieder zurueckgezahlt haben, sobald wir im kleinen Haus wohnen.

Gedanklich bin ich jetzt schon eingezogen. Meine pragmatische Seite schreit und klagt die Luftschloesser an. Doch ohne Traeume und Plaene wuerde das kleine Haus ganz sicher nie Realitaet werden. Daher traeume ich einfach weiter. 🙂

42 Kommentare

  1. Wie cool! Tiny houses finde ich wahnsinnig toll! Da gibt es ja auch unendliche Möglichkeiten wenn man nur ein wenig Kreativität zeigt! Bin sehr gespannt auf dein klebe Projekt und später das richtige Häuslein! Wollt ihr denn dann richtig mobil sein oder habt ihr einen Ort an dem ihr das Ding einfach parken werdet?

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    1. Ich bin auch gespannt! ^^‘
      Wir wollen gerne irgendwo parken aber auch mobil sein falls es mit dem Vermieter nicht klappt. Einen Platz haben wir noch nicht in Aussicht und auch sonst nichts. Nur die Eisstiele sind da, sonst sind alles nur Gedanken. 😀

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  2. Wenn das wer schafft, dann du! Ich bin da ganz zuversichtlich. Hübsch sieht deine Holzriegelwand aus! Für mich wär das Stress pur, mit jemandem auf kleinem Raum zusammen zu wohnen, (und auf großem Raum auch… ) Aber das hat ja schon funktioniert bei euch. Die Idee ist super!

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    1. Dankeschön für die lieben Worte! 🙂 Oh, ist die richtige Bezeichnung Holzriegelwand? Ich habe einfach wood framing frei übersetzt und nicht nachgeschlagen.
      Du hast recht, wir haben schon Erfahrung mit kleinem Lebensraum. Ehrlich gesagt finde ich unser derzeitiges Haus auch zu groß, vor allem wenn man es beheizen möchte. Und es sammelt sich so viel Kram an… Naja, ich werde jedenfalls weiterhin berichten. 🙂
      Viele Grüße!

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      1. Ok darauf wäre ich wirklich nicht gekommen – Dankeschön! 🙂
        Zum Glück scheint man erkennen zu können, was gemeint ist. 😅

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  3. Luisa, eine bessere Idee gibt es gar nicht. Wir beschäftigen uns schon seit mehreren Jahren mit Tiny Houses und wenn wir jetzt nicht noch den kleinen Wicht bekommen hätten, wäre das eine der ersten Optionen gewesen. Achtet darauf, dass Ihr unter dem Hänger (der Platform) Jacks anbringen könnt, damit Ihr das Haus später stabilisieren könnt, wenn es irgendwo steht (und um Unebenheiten auszugleichen). Nichts ist schlimmer als auf Luftreifen zu stehen, da merkst Du jeden Schritt.

    Die andere Sache ist: wo wollt Ihr das Tiny House aufstellen? Das ist, soweit ich mir angelesen habe, auch in Kanada nicht überall problemlos möglich. Studiert mal das Zoning Bylaw von Whitehorse….

    Ansonsten: die ersten Bastelarbeiten sehen toll aus, für die Wirklichkeit braucht Ihr dann einen guten Nagler. Und isoliert gut zwischen den Rahmen. Wünsche Euch viel Erfolg!

    Liebe Grüße aus Winnipeg, Joe

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    1. Hallo Joe,
      Das ist ja interessant, dass ihr euch auch mit Tiny Houses beschäftigt habt. 🙂 Wir haben ja in unserem ersten Jahr hier in einem extreme tiny house gewohnt, von daher denke ich kennen wir schon ein paar Tricks und Kniffe zu dem Thema.
      Einen Stellplatz haben wir noch nicht, wissen aber, dass das hier nicht unüblich ist Stellplätze zu vermieten.
      Wegen Bylaws muss ich noch anmerken, dass wir uns hier im Yukon befinden… Da ticken die Uhren anders und die Gesetze scheinen unter dem Vorbehalt „Wo kein Kläger, da kein Richter“ zu bestehen 😉
      Viele Grüße,
      Luisa

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  4. Oh, da bin ich aber gespannt! Ihr schafft das auch, ihr habt so eine Herangehensweise, mit der ihr das auch stemmt, Schritt für Schritt. Und wenn ihr dann mal das Tiny House habt und irgendwann ein passendes Grundstück für Euer Haus habt, könnt ihr mit dem Tiny House gleich dahin umziehen. Denn bestimmt macht ihr am großen Haus auch viel selbst und dann könnt ihr direkt an der Baustelle wohnen. Und für das große Haus habt ihr mit dem kleinen die Holzständerbauweise schon mal geübt.
    Ich schafft das!

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    1. Dankeschön für deine lieben Worte! 🙂
      Durch Internet und co ist ja das how-to für die meisten Dinge verfügbar, von daher muss man sich einfach nur heran trauen. Der Gedanke, mit dem tiny house dann auf ein gekauftes Grundstück zu ziehen, hat Tyrel maßgeblich überzeugt. Denn ansonsten hat man doppelte Wohnkosten während des Baus und muss das irgendwie mit einkalkulieren.
      Wird schon schiefgehen! 😁

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  5. Hallo Luisa,
    cooler Plan und die kleine Holzständerwand sieht richtig professionell aus.
    Einem Inschenör ist eben nichts zu schwör: 😉
    Ich würde ja eher richtig Hausboot denken. Da sind, glaube ich, die Gestaltungsmöglichkeiten
    vielfältiger und auch eher Erweiterungsoptionen für spätere Veränderungen der Lebenssituation einplanbar. Außerdem könntet ihr dann vielleicht sogar mit Eurem Hausboot auf dem Yukon fahren um Elche zu jagen. 🙂
    Wo ich mir ernsthaft Gedanken bei einem Tiny-Haus für den Yukon machen würde ist die Statik.
    Geringe Dachneigung und große Schneemengen können für die Statik zu einem Problem werden.
    Gutes Gelingen – ihr schafft das schon.
    Liebe Grüße aus dem verregneten Schleswig-Holstein
    Jens

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    1. Moin, moin Luisa,
      noch ein paar Gedanken von mir:
      – der Fußboden muss richtig gut isoliert werden, aber wem sage ich das? 😉
      – hast Du schon mal nach Fahrgestellen/Anhängern im Bereich LKW/Landwirtschaft gesucht?
      – rein von der Statik her wäre ein Tonnendach wahrscheinlich optimal, ist aber relativ schwierig zu bauen
      Liebe Grüße
      Jens

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      1. Moin Jens,
        Du hast recht, das Deck vom Trailer wird herausgenommen und ordentlich Isolierung und Dampfsperre wird eingebracht (das habe ich mir im Modell gespart 😉).
        Wir schauen nach Anhängern, die wir mit unserem Truck noch gerade so transportieren können. Einen LKW wollen wir nicht anheuern, denn die Zugangsfahrten für eventuelle Stellplätze sind oftmals abenteuerlich – da wollen wir uns lieber selbst festfahren. 😅
        Die Statik ist hier wie gesagt nicht das Problem. Da geht es eher um Fragen der Isolierung, Kondensation und Belüftung.
        Liebe Grüße und danke für deine Gedanken! 😊
        Luisa

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    2. Moin Jens,
      Zum Glück müssen wir uns hier keine Sorgen über große Schneelasten machen; fast der gesamte Niederschlag bleibt an den Coastal Mountains hängen und kommt nicht bei uns an. Daher ist eine geringe Dachneigung kein Problem, die haben wir zur Zeit auch und ist hier nicht unüblich.
      Bei einem Hausboot würde mir die ständige Instandhaltung Sorgen machen. Dazu kommt, dass es hier meines Wissens keine Marina gibt, im Winter das Eis alles zermalmt und wir mit dem Kanu bereits an vielen Stellen am Flussbett gekratzt haben. Für Gegenden wie British Columbia oder auch das maritime Alaska wäre das aber eine gute Idee.
      Viele Grüße vom morgendlichen Kaminfeuer 🙂
      Luisa

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    1. Ich muss nur einen Eisstiel im Tyrel-Maßstab kleben und dann einen für mich, dann werden wir ja sehen, wie wir in die Puppenstube reinpassen 😂

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    1. Danke fürs Mutmachen! 🙂
      Wow, die Hälfte kleiner ist ein ganz schönes Stück. Wollt ihr auch Geld sparen oder ist die neue Wohnung einfach so gut gelegen, dass ihr zuschlagen musstet? Ich wünsche euch viel Erfolg beim Aussortieren! 😊

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      1. Wir wollten einfach eine Veränderung , das was wir eigentlich wollten haben wir jetzt zwar nicht , dafür etwas ganz anderes in traumhafter Lage , vielleicht nur für einen Übergang , vielleicht auch für länger , das kommt drauf an wie wir uns einleben und wie sich andere Dinge entwickeln. Wir sind momentan offen für das was passiert oder auch nicht . Mal sehen..

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      2. Ich finde das ganz klasse, dass ihr an die Sache so offen herangehen könnt. Alles Gute für die neue Höhle! 💜
        Ein bisschen habe ich Angst davor, irgendwann zu bequem und zu satt zu sein und mich nicht mehr aus meiner Komfortzone herausbewegen zu wollen. Vielleicht kannst du dieses Gefühl ein Stück weit nachvollziehen. 🙈

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  6. Nee, da hast du ganz Recht. Das ist die beste Lösung für das Wohnproblem.
    Mich hat schon vor 20 Jahren eine Bergführerhütte in den korsischen Bergen angeregt, über das Wohnen in Deutschland, wo man gezwungen ist teuer zu bauen, obschon handwerklich begabt, nachzudenken. Grundfläche = Zimmergrösse, trotzdem aufgrund intelligenter Planung und Reduktion auf das Wesentliche Platz für Übernachtungsgäste. Ich komme heute noch ins Schwärmen.
    Ein kleines, feines Häuschen in der Natur mit dem Menschen den man am meisten mag: ein Traum!

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    1. Hört sich toll an deine korsische Hütte! 🙂 Ja, die Logik sagt ganz klar, dass ein kleines Haus der richtige Weg ist. In der Praxis muss es sich jedoch erst materialisieren… Oha, da kommt was auf uns zu! 😅 Aber ein Schritt nach dem anderen, dann wird es schon.

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  7. ach toll – hausbau etc., du bleibst wirklich da!!!! bist mehr als angekommen! als ich jetzt unterwegs zum kili war hab ich gemerkt wie siehr mir DAS ANDERE gefehlt hat! tiny houses – nice, sowas hab ich mal in haiti gebaut!

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    1. Dann drücke ich alle Daumen, dass das Andere dauerhaft in dein Leben einziehen darf! 🙂 Häuser bauen auf Haiti klingt traumhaft – oder war das nach dem schlimmen Sturm?
      Liebe Grüße!

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      1. ja war nach dem erdbeben, ein charityprojekt, die holzhäuser bewegen sich sind einfach sicherer, die alten haiti häuser standen nach dem beben noch, die billigen betonbauten sind über die menschen eingestürzt

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  8. Hab neulich im Programm bei TLC gesehen, dass es jetzt sogar ne Serie über den Tiny House Bau da gibt. Hab sie nicht gesehen, ist aber bestimmt aus den USA.
    Vielleicht kannst du es auch in Kanada sehen uns es gibt dir das ein Paar Ideen.
    https://www.tlc.de/programme/tiny-house-big-living
    Bei jedem anderen hätte ich gesagt: da hast du dir vielleicht etwas viel vorgenommen. Aber dafür haben wir zu viel Zeit miteinander verbracht und ich weiß, dass du dickköpfig und ausdauernd genug für so eine Aufgabe bist. 😉

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    1. Hrhr, danke fuer den Zuspruch! 🙂
      Tatsaechlich leben wir hier ohne Fernsehen und Netflix. Also muss ich mich mit Youtube vergnuegen. Aber die Sendung werde ich mir mal gegoogeln!
      Viele Gruesse, auch an den Hahn, das Kueken und die Katzen!

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    1. Dankeschön Lisa! 🙂
      Das Modell ist bereits geklebt und hat uns in der Planung weitergebracht. Leider fehlt immer noch ein Trailer… Aber den werden wir auch bald finden, ich glaube ganz fest daran!
      Liebe Grüße aus dem Yukon,
      Luisa

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  9. Es ist echt großartig, wie ihr euch an die Arbeit macht.
    Mein Holder und ich halten euch alle Daumen und die Miezekätzchen die Pfoten, dass ihr das gut hinbekommt 🙂

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  10. Und, Luisa? Wie stehen die Dinge? Seid Ihr weitergekommen mit den Bauplänen, evtl. sogar schon einen Trailer gefunden?

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    1. Baupläne sehen gut aus, jedoch sind sämtliche bisher begutachtete Trailer unglaublich verrostet und viel zu teuer angeboten… Jedoch verlangt plötzlich ein Vierbeiner jegliche Aufmerksamkeit von uns – ich werde berichten! 🙂

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